Die Einsamkeit der Männer

Mexikanische Sonette

Wolf Wondratschek
Die Einsamkeit der Männer

»Manche Gedicht-Anfänge haben fast schon Rilke-Töne, die Wondratschek aber nie schnulzig werden lässt. Da bleibt immer eine Spur von Ironie und Distanz. «

Neue Ruhr-Zeitung, Essen

»Ein Gedichtzyklus über Liebe und Leidenschaft, über die Einsamkeit eines Macho in Mexiko: Die 31 Sonette des Pop-Poeten Wolf Wondratschek folgen thematisch dem Roman Unter dem Vulkan von Malcolm Lowry, der darin seine eigene Geschichte schildert: Ein Trinker zerbricht an einer starken Frau. Da lodern die Feuer der Leidenschaft! Kein Wunder, dass Wondratschek eine so magische Wirkung auf Leserinnen ausübt. «

Vogue Deutschland, München

» Menschliche Emotion, nein: Liebe, Hass und Leidenschaft, vor allem die Asozialität der Geschlechter-Beziehung haben immer schon und nicht nur ein bisschen den Lyriker Wondratschek nach Ausdruck suchen lassen. Wondratschek ist immer dort geblieben, wohin andere nun zurückdrängeln. «

Süddeutsche Zeitung, München

»Seine Gedichte sind, jenseits all der sozialromantischen Lyrik seiner dichtenden Altersgeneration, wie Schüsse in ein Herz, das für die starken Dinge des Lebens schlägt. «

Frankfurter Neue Presse