Beschreibung zum Buch
Sind die Museen und die grossen Ausstellungen wirklich die erhabenen Tempel des ganz Anderen? - Beileibe nicht, sagen die Autoren. Sie versuchen nicht nur, dem Alltagsmenschen jegliche Scheu zu nehmen, sondern rechnen im Gegenteil den Museumsleuten und Ausstellungsmachern ihre »Sünden« vor.
Warum Museen anders sein können und sollten, als sie sich in aller Regel heute präsentieren, dass sie um vieles attraktiver sein könnten, weniger »hehr« und langweilig: dies deutlich zu machen ist das Anliegen der beiden Autoren, die als Kommunikationswissenschaftler ihr Plädoyer für eine neue Sehkultur halten und als leidenschaftliche Liebhaber von Museen Wege weisen, wie die »Lust am Schauen« zu erhöhen und die »Museumsphilosophie« der Verantwortlichen zu verändern wäre.
Ein kritisches, provokativ geschriebenes, aber engagiertwohlwollendes Buch zugunsten einer Institution, die ihre Gründungsbehäbigkeit aufgeben müsste, um einer modernen »Kundschaft« gerecht zu werden.
Warum Museen anders sein können und sollten, als sie sich in aller Regel heute präsentieren, dass sie um vieles attraktiver sein könnten, weniger »hehr« und langweilig: dies deutlich zu machen ist das Anliegen der beiden Autoren, die als Kommunikationswissenschaftler ihr Plädoyer für eine neue Sehkultur halten und als leidenschaftliche Liebhaber von Museen Wege weisen, wie die »Lust am Schauen« zu erhöhen und die »Museumsphilosophie« der Verantwortlichen zu verändern wäre.
Ein kritisches, provokativ geschriebenes, aber engagiertwohlwollendes Buch zugunsten einer Institution, die ihre Gründungsbehäbigkeit aufgeben müsste, um einer modernen »Kundschaft« gerecht zu werden.
Informationen zum Produkt
- Format Broschiert
- Label Gebr. Mann Verlag
- Autor Petra Wersig, Gernot Schuck-Wersig
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 198
- ISBN 3786113270
- EAN 9783786113270