Beschreibung zum Buch
Sakramente - Zeichen der Freundschaft - Zeichen des Glaubens
Dem Autor geht es auch in seinem neuesten Buch um ein seelsorgliches Anliegen. Viele Katholiken (besonders Jugendliche) tun sich heute schwer mit den Sakramenten der Kirche. Zudem klaffen Glaubenserfahrung und Lebenserfahrung oft bedenklich auseinander. Heinzmann meint, das Sakrament sei wie ein «Schatz», den wir weitgehend verloren haben.
Und es sei ein Gebot der Stunde, auf die Suche nach dem «verlorenen Schatz» zu gehen.
Der erfahrene Seelsorger versucht, mit einem interessanten Ansatz das Schisma zwischen Leben und Religion zu überwinden und zu einem lebensorientierten Verständnis der Sakramente hinzuführen. Dabei geht er nicht von Theorien und alten Katechismusformulierungen aus, sondern vom Irdischen als Sinnbild und von konkreten Lebenserfahrungen. Die Freundschaft von zwei Verliebten wird zum Sinnbild von dem, was für glaubende Menschen die Sakramente letztlich sind: Zeichen der Freundschaft - Zeichen des Glaubens.
Das Grundanliegen dieses Buches ist klar. Es ist eine Einladung zum Fest, in dem wir unsern Glauben feiern: «Ich werde nicht das Bedrückende der sog. Glaubensprobleme, sondern das Beglückende des Glaubens selbst betonen. Wer sich nämlich nur an Problemen wund reibt, verliert die Freude am Glauben und aus dem Glauben. » Der Buchtitel «Zum Fest geladen» weist also hin auf das Geschenkhafte der Sakramente, in denen wir zugleich unsern Glauben und unser Leben feiern. Da ist nicht zuerst die Zeremonie entscheidend, sondern die «Beziehung».
Ein sehr hilfreiches Buch - besonders für junge Christen.
Dem Autor geht es auch in seinem neuesten Buch um ein seelsorgliches Anliegen. Viele Katholiken (besonders Jugendliche) tun sich heute schwer mit den Sakramenten der Kirche. Zudem klaffen Glaubenserfahrung und Lebenserfahrung oft bedenklich auseinander. Heinzmann meint, das Sakrament sei wie ein «Schatz», den wir weitgehend verloren haben.
Und es sei ein Gebot der Stunde, auf die Suche nach dem «verlorenen Schatz» zu gehen.
Der erfahrene Seelsorger versucht, mit einem interessanten Ansatz das Schisma zwischen Leben und Religion zu überwinden und zu einem lebensorientierten Verständnis der Sakramente hinzuführen. Dabei geht er nicht von Theorien und alten Katechismusformulierungen aus, sondern vom Irdischen als Sinnbild und von konkreten Lebenserfahrungen. Die Freundschaft von zwei Verliebten wird zum Sinnbild von dem, was für glaubende Menschen die Sakramente letztlich sind: Zeichen der Freundschaft - Zeichen des Glaubens.
Das Grundanliegen dieses Buches ist klar. Es ist eine Einladung zum Fest, in dem wir unsern Glauben feiern: «Ich werde nicht das Bedrückende der sog. Glaubensprobleme, sondern das Beglückende des Glaubens selbst betonen. Wer sich nämlich nur an Problemen wund reibt, verliert die Freude am Glauben und aus dem Glauben. » Der Buchtitel «Zum Fest geladen» weist also hin auf das Geschenkhafte der Sakramente, in denen wir zugleich unsern Glauben und unser Leben feiern. Da ist nicht zuerst die Zeremonie entscheidend, sondern die «Beziehung».
Ein sehr hilfreiches Buch - besonders für junge Christen.
Informationen zum Produkt
- Format Taschenbuch
- Label Kanisius Verlag
- Autor Josef Heinzmann
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 272
- Erschienen am 19. Juli 1994
- ISBN 3857643900
- EAN 9783857643903