Wie's früher war im Schweizerland

Vom Leben in der Schweiz, wie's früher war in Stadt und Land, berichten in persönlichen Erinnerungen, aber auch spannenden Geschichten, bewegenden Briefen und heiteren Gedichten mehr als zwanzig bekannte und weniger bekannte Autoren, deren Lebensdaten von 1730 bis 1953 reichen.

Unter ihnen ist der arme Hirtenbub Ulrich Bräker aus dem Toggenburg ebenso wie der reiche Berner Patrizier Karl Viktor von Bonstetten. Ländliche Sitten werden geschildert – etwa von Usteri, Gotthelf, Keller oder Frey – wie Alltag und Vergnügungen in Winterthur oder Basel. Dramatische Ereignisse wie die Revolutionszeit um' 1798 oder der Sonderbundskrieg sind ebensowenig wie der aufblühende Tourismus, vergessen und auch der Humor kommt nicht zu kurz.

Über sechzig alte Illustrationen von Schweizer Künstlern bereichern den Band.