Wiedergeburt

Kinder erinnern sich an frühere Erdenleben

Die wissenschaftliche Erforschung der Reinkarnations-frage ist weltweit vor allem mit einem Namen verbunden - Professor Ian Stevenson. Lebt der Mensch mehrmals auf Erden? Stevenson sammelte Berichte über Re-inkarnationsfälle aus aller Welt. Er sichtete, sortierte und überprüfte alle wesentlichen Fälle vor Ort. Er befragte Zeugen, verglich die Orts- und Personenangaben und studierte das soziale Umfeld. Er analysierte jeden Einzelfall hinsichtlich möglicher anderer Erklärungsmodelle und liess nur absolut sicher dokumentierte Untersuchungen gelten. Aus der überwältigenden Materialfülle seines Archives wählte Stevenson die bewegendsten Fallbeispiele aus, um sie in dieser Dokumentation zusammenzufassen. Nach Jahren des Forschens gelangte er zu der Schlussfolgerung, dass die kindliche Unschuld und Naivität ein Höchstmass an Glaubwürdigkeit bei berichteten Erinnerungen an frühere Erdenleben gewährleistet. Die Kinder erzählten spontan, meist schon in sehr jungen Jahren, von ihrer zurückliegenden Inkarnation. Eine Beeinflussung von elterlicher Seite war ebenso auszuschliessen wie ein mögliches angelesenes Wissen. Die glaubwürdigste und wahrscheinlichste Erklärung des Phänomens bot - die These der Reinkarnation. Eine sachlichere und abwägendere wissenschaftliche Studie zur Reinkarnationsproblematik ist kaum vorstellbar. Wer sich daher mit »harten Fakten« versorgen möchte, kann keine bessere Quelle und keinen glaubwürdigeren Zeugen finden als Ian Stevenson.