Beschreibung zum Buch
Religion ist der Mensch, der sich nach Gott ausstreckt - Christentum aber Gott, der sich nach dem Menschen ausstreckt. Jefferson Bethke räumt kräftig mit unseren Vorstellungen von Religion auf. Er zeigt, dass sie Feindbilder schafft, Jesus aber Freunde. Dass Religion unfrei macht und verletzt, Jesus aber befreit und heilt. Dass Religion nach Fehlern sucht, Jesus aber Unterschiede feiert. Und er geht der Frage nach, was in unseren Gemeinden passieren könnte, wenn wir Liebe, Gnade, Frieden und Hoffnung wirklich leben würden. Ein Buch für Denker, Suchende und Fragende.
"Wir haben den echten Jesus verloren - oder zumindest haben wir ihn gegen einen neueren, ungefährlicheren, keimfreien, unwirksameren eingetauscht. Wir haben eine christliche Subkultur geschaffen - mit ihren ganz eigenen Bräuchen, Regeln, Ritualen, Vorbildern und Produkten -, die nicht das Geringste mit dem wilden, revolutionären Glauben des biblischen Christseins zu tun hat. Der Jesus, den unsere Subkultur anbetet, wäre niemals gekreuzigt worden - dazu ist er viel zu nett."
"Wir haben den echten Jesus verloren - oder zumindest haben wir ihn gegen einen neueren, ungefährlicheren, keimfreien, unwirksameren eingetauscht. Wir haben eine christliche Subkultur geschaffen - mit ihren ganz eigenen Bräuchen, Regeln, Ritualen, Vorbildern und Produkten -, die nicht das Geringste mit dem wilden, revolutionären Glauben des biblischen Christseins zu tun hat. Der Jesus, den unsere Subkultur anbetet, wäre niemals gekreuzigt worden - dazu ist er viel zu nett."
Informationen zum Produkt
- Format Taschenbuch
- Label Gerth Medien
- Autor Jefferson Bethke
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 224
- Erschienen am 23. Februar 2015
- ISBN 3957340098
- EAN 9783957340092