Beschreibung zum Buch
Das Psi-Geschehen der Gedankenübertragung und der Gedankenbeeinflussung.
»Dieser faszinierende Bericht gehört zu den wichtigsten Dokumenten qualitativer Telepathie. « Prof. Hans Bender, Freiburg
Upton Sinclair, Sozialkritiker, Romancier, Pamphletist, Autor von mehr als neunzig Büchern, ohne Neigung zu okkulten Träumereien, ein Kämpfer gegen die Armut, schildert nüchtern und sehr genau die paranormalen Leistungen seiner Frau Craig. Diese nahm jedes seiner Worte unter die Lupe. Albert Einstein betont denn auch in seinem Geleitwort, »bei einem so gewissenhaften Beobachter und Schriftsteller wie Upton Sinclair« sei es ausgeschlossen, »dass er eine bewusste Täuschung der Leserwelt anstrebt«.
Als junge Frau schon spürte Craig die Bedrängnisse und Krankheiten weit entfernt wohnender Freunde. Mit ihrer Psi-Begabung ortete sie zu Hause verzweifelt gesuchte Notizen und Gegenstände. Sie vermochte wiederzugeben, was im Nebenraum oder weit entfernt geschrieben oder aufgezeichnet wurde. Über Jahre hinweg machte das Ehepaar Sinclair Experimente. Über die Ergebnisse ihrer Versuche, vor allem über die Übertragung von 290 Zeichnungen, berichtet Upton Sinclair. Mit seinen lebendigen Schilderungen vermittelt er, wie Hans Bender im Nachwort erläutert, »entscheidend wichtige Einsichten in das Wesen der telepathischen Information«, die Einsicht zum Beispiel, dass Anschaulich-Gestalthaftes exakt wiedergegeben werden kann, etwa im Gegensatz zum Abstrakten, oder dass tiefenpsychologische Überlegungen für das Verständnis vieler telepathischer Eindrücke unbedingt erforderlich sind.
Wir lernen zwei hervorragend begabte Menschen, Craig und Upton Sinclair, und ihre Beziehung zueinander kennen. Wir erfahren Genaues über das Psi-Geschehen und erleben – das ist das Aussergewöhnliche an diesem Buch Wahrnehmungen in die persönlichen Beziehungen eingebettet wie die aussersinnlichen sind.
»Dieser faszinierende Bericht gehört zu den wichtigsten Dokumenten qualitativer Telepathie. « Prof. Hans Bender, Freiburg
Upton Sinclair, Sozialkritiker, Romancier, Pamphletist, Autor von mehr als neunzig Büchern, ohne Neigung zu okkulten Träumereien, ein Kämpfer gegen die Armut, schildert nüchtern und sehr genau die paranormalen Leistungen seiner Frau Craig. Diese nahm jedes seiner Worte unter die Lupe. Albert Einstein betont denn auch in seinem Geleitwort, »bei einem so gewissenhaften Beobachter und Schriftsteller wie Upton Sinclair« sei es ausgeschlossen, »dass er eine bewusste Täuschung der Leserwelt anstrebt«.
Als junge Frau schon spürte Craig die Bedrängnisse und Krankheiten weit entfernt wohnender Freunde. Mit ihrer Psi-Begabung ortete sie zu Hause verzweifelt gesuchte Notizen und Gegenstände. Sie vermochte wiederzugeben, was im Nebenraum oder weit entfernt geschrieben oder aufgezeichnet wurde. Über Jahre hinweg machte das Ehepaar Sinclair Experimente. Über die Ergebnisse ihrer Versuche, vor allem über die Übertragung von 290 Zeichnungen, berichtet Upton Sinclair. Mit seinen lebendigen Schilderungen vermittelt er, wie Hans Bender im Nachwort erläutert, »entscheidend wichtige Einsichten in das Wesen der telepathischen Information«, die Einsicht zum Beispiel, dass Anschaulich-Gestalthaftes exakt wiedergegeben werden kann, etwa im Gegensatz zum Abstrakten, oder dass tiefenpsychologische Überlegungen für das Verständnis vieler telepathischer Eindrücke unbedingt erforderlich sind.
Wir lernen zwei hervorragend begabte Menschen, Craig und Upton Sinclair, und ihre Beziehung zueinander kennen. Wir erfahren Genaues über das Psi-Geschehen und erleben – das ist das Aussergewöhnliche an diesem Buch Wahrnehmungen in die persönlichen Beziehungen eingebettet wie die aussersinnlichen sind.
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Label Buchchlub Exlibris, Scherz Verlag
- Autor Upton Sinclair
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 288
- Erschienen am 30. April 1975