Beschreibung zum Buch
Warum Alexander Litwinenko sterben musste
Die ersten Meldungen klangen absurd: Auf einen russischen Dissidenten, der früher in den Diensten des KGB gestanden habe, sei ein Giftanschlag in einer Londoner Sushi-Bar verübt worden. Doch als sich Alexander Litwinenkos Zustand verschlechterte und er in eine Klinik eingewiesen werden musste, nahm die Geschichte eine ernste Wendung.
Am 23. November 2006 starb er an den Folgen einer Polonium-210-Verstrahlung. In einer Erklärung hatte der Sterbende einige Kreml-Funktionäre und Wladimir Putin für seinen Tod verantwortlich gemacht.
Der Bericht seiner Witwe Marina Litwinenko und seines Freundes Alex Goldfarb über den Anschlag und seine Hintergründe macht eines deutlich: Der Mord an Alexander Litwinenko ist nur die Spitze eines Eisbergs.
Die ersten Meldungen klangen absurd: Auf einen russischen Dissidenten, der früher in den Diensten des KGB gestanden habe, sei ein Giftanschlag in einer Londoner Sushi-Bar verübt worden. Doch als sich Alexander Litwinenkos Zustand verschlechterte und er in eine Klinik eingewiesen werden musste, nahm die Geschichte eine ernste Wendung.
Am 23. November 2006 starb er an den Folgen einer Polonium-210-Verstrahlung. In einer Erklärung hatte der Sterbende einige Kreml-Funktionäre und Wladimir Putin für seinen Tod verantwortlich gemacht.
Der Bericht seiner Witwe Marina Litwinenko und seines Freundes Alex Goldfarb über den Anschlag und seine Hintergründe macht eines deutlich: Der Mord an Alexander Litwinenko ist nur die Spitze eines Eisbergs.
Informationen zum Produkt
- Format Audio CD
- Label Hoffmann und Campe
- Autor Alex Goldfarb, Marina Litwinenko
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 2
- Erschienen am 13. August 2007
- EAN 9783455305586