Beschreibung zum Buch
Die Tagebücher Sandor Marais von 1984 bis zu seinem Freitod 1989 sind ein überaus bewegendes Zeugnis. Ohne zu beschönigen, beschreibt der Schriftsteller Krankheit und Tod seiner geliebten Frau, mit der er sechzig Jahre seines Lebens verbracht hatte. Er hält den Prozeß des eigenen Alterns fest, berichtet von der zunehmenden Einsamkeit, auch wenn er nach wie vor an den gesellschaftlichen und literarischen Ereignissen seiner Zeit Anteil nimmt.
"Ein großer Autor. Im Angesicht des Todes aber gibt es keine Größe, nur Haltung und Ergebenheit. Man liest die kargen, verstandesklaren Notate mit wachsender Beklemmung, voller Trauer und Respekt." (Ulrich Greiner in der "Zeit")
Über den Autor
Sándor Márai, 1900 in Kaschau (KoÜice, heute Slowakei) geboren, lebte und studierte in verschiedenen europäischen Ländern, ehe er 1928 als Journalist nach Budapest zurückkehrte. Er verließ Ungarn 1948 aus politischen Gründen und ging 1952 in die USA, wo er bis zu seinem Freitod 1989 lebte. Er war einer der bedeutendsten ungarischen Schriftsteller und Kritiker des 20. Jahrhunderts.
"Ein großer Autor. Im Angesicht des Todes aber gibt es keine Größe, nur Haltung und Ergebenheit. Man liest die kargen, verstandesklaren Notate mit wachsender Beklemmung, voller Trauer und Respekt." (Ulrich Greiner in der "Zeit")
Über den Autor
Sándor Márai, 1900 in Kaschau (KoÜice, heute Slowakei) geboren, lebte und studierte in verschiedenen europäischen Ländern, ehe er 1928 als Journalist nach Budapest zurückkehrte. Er verließ Ungarn 1948 aus politischen Gründen und ging 1952 in die USA, wo er bis zu seinem Freitod 1989 lebte. Er war einer der bedeutendsten ungarischen Schriftsteller und Kritiker des 20. Jahrhunderts.
Informationen zum Produkt
- Format Taschenbuch
- Label Piper Taschenbuch
- Autor Sándor Márai
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 160
- ISBN 3492231837
- EAN 9783492231831