Beschreibung zum Buch
Um die Menschenrechte steht es nicht zum Besten, im Gegenteil: Autokraten und Populisten sind weltweit auf dem Vormarsch, und in der Schweiz versuchte die SVP mittels Volksinitiative die Aufkündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK).
Als Antwort schreiben 30 Schweizer Autorinnen und Autoren zu je einem Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte einen literarischen Text. Mit diesem konsequenten und wirkungsvollen Konzept feierte bereits 2008 die Anthologie "60 Jahre Menschenrechte" den Geburtstag dieses immens wichtigen Dokumentes.
Unter der gleichen Herausgeberschaft folgt jetzt die zweite Anthologie zur Menschenrechtserklärung. Wiederum haben 30 Autorinnen und Autoren aus der Schweiz - dieses Mal auch aus der französischen, italienischen und rätoromanischen - je einen der 30 Artikel der Menschenrechtserklärung literarisch interpretiert. Diese Auseinandersetzungen mit den Menschenrechten sollen Anregung und Ausgangspunkt für eine Debatte über die Bedeutung der AEMR sein und deren Wichtigkeit in den Fokus rücken.
Amnesty International hat die 30 Texte mit eigenen Beiträgen zur Situation der Menschenrechte in der Schweiz ergänzt.
Über den Autor
Svenja Herrmann (geb. 1973 in Frankfurt a. M.). Schriftstellerin, Studium der Germanistik und Rechtsgeschichte, Mitarbeiterin im Aargauer Literaturhaus Müllerhaus. Mitglied der Zürcher AutorInnengruppe Index . Für ihre literarischen Arbeiten wurde Svenja Herrmann mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit einem Werkbeitrag des Kantons Zürich, 2007.
Ulrike Ulrich (geb. 1968 in Düsseldorf), Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Lebt und arbeitet seit 2004 in Zürich. Zu den Literaturpreisen, die sie gewonnen hat, zählt der Schwarz und/auf Weiss-Literaturpreis des UNHCR (Hohes Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen). Sie ist Mitglied der Zürcher AutorInnengruppe Index.
Als Antwort schreiben 30 Schweizer Autorinnen und Autoren zu je einem Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte einen literarischen Text. Mit diesem konsequenten und wirkungsvollen Konzept feierte bereits 2008 die Anthologie "60 Jahre Menschenrechte" den Geburtstag dieses immens wichtigen Dokumentes.
Unter der gleichen Herausgeberschaft folgt jetzt die zweite Anthologie zur Menschenrechtserklärung. Wiederum haben 30 Autorinnen und Autoren aus der Schweiz - dieses Mal auch aus der französischen, italienischen und rätoromanischen - je einen der 30 Artikel der Menschenrechtserklärung literarisch interpretiert. Diese Auseinandersetzungen mit den Menschenrechten sollen Anregung und Ausgangspunkt für eine Debatte über die Bedeutung der AEMR sein und deren Wichtigkeit in den Fokus rücken.
Amnesty International hat die 30 Texte mit eigenen Beiträgen zur Situation der Menschenrechte in der Schweiz ergänzt.
Über den Autor
Svenja Herrmann (geb. 1973 in Frankfurt a. M.). Schriftstellerin, Studium der Germanistik und Rechtsgeschichte, Mitarbeiterin im Aargauer Literaturhaus Müllerhaus. Mitglied der Zürcher AutorInnengruppe Index . Für ihre literarischen Arbeiten wurde Svenja Herrmann mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit einem Werkbeitrag des Kantons Zürich, 2007.
Ulrike Ulrich (geb. 1968 in Düsseldorf), Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Publizistik. Lebt und arbeitet seit 2004 in Zürich. Zu den Literaturpreisen, die sie gewonnen hat, zählt der Schwarz und/auf Weiss-Literaturpreis des UNHCR (Hohes Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen). Sie ist Mitglied der Zürcher AutorInnengruppe Index.
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Label Salis Verlag ein Imprint der Elster & Salis AG
- Autor Svenja Herrmann, Ulrike Ulrich
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 320
- Erschienen am 8. Oktober 2018
- ISBN 3906195767
- EAN 9783906195766