Beschreibung zum Buch
Vor anderthalb Jahren ermunterte das Volkskundliche Seminar der Rudolf Schenda, 1930 geboren, war Volkskunde-Professor in Tübingen und Göttingen und lehrt seit 1979 an der Universität Zürich.
Universität Zürich in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zü-Seine Untersuchung »Das Elend rich die Rentner des Bezirks Winterthur, ihre Lebensgeschichte aufzuzeichnen. Das Echo war erder alten Leute« wurde 1974 mit dem Wilhelmine-Lübke-Preis ausgezeichnet. Weitere Buchveröf- staunlich stark: 110 Frauen und fentlichungen: »Volk ohne Buch«,
»Die 100 Männer begannen zu schreiben und schickten ihre Autobio-Lesestoffe der kleinen grafien ein.
Die ältesten Teilnehmer kommen Leute«.
Ruth Böckli hat in Zürich Volksin »Lebzeiten« ungeschönt zu Wort. Sie berichten von Spass und Ernst in der Jugend, von Kriegsnöten, familiären Schwierigkeiten, Arbeitsbelastungen, aber auch von Abenteuern, sozialem Aufstieg und von später Zufriedenheit.
Was die Autoren erzählen, fügt Kunde und Sozialgeschichte studiert. Sie beschäftigt sich mit Fragen des Alltagslebens und der Fremdarbeiterfrauen in Zürich.
sich zu einem Bild unseres Jahrhunderts, wie es sich in keinem Schul- oder wissenschaftlichen Geschichtsbuch findet. Hier wird Schweizer Geschichte, neuere weil fünfzig Mal persönlich erlebt, wirklich lebendig.
In seinem Vorwort stellt der Volkskundler Rudolf Schenda diese lebHaften Zeugnisse in den Rahmen von Lokalgeschichte, Oral-History-Forschung und allgemeiner Sozialgeschichte.
Universität Zürich in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zü-Seine Untersuchung »Das Elend rich die Rentner des Bezirks Winterthur, ihre Lebensgeschichte aufzuzeichnen. Das Echo war erder alten Leute« wurde 1974 mit dem Wilhelmine-Lübke-Preis ausgezeichnet. Weitere Buchveröf- staunlich stark: 110 Frauen und fentlichungen: »Volk ohne Buch«,
»Die 100 Männer begannen zu schreiben und schickten ihre Autobio-Lesestoffe der kleinen grafien ein.
Die ältesten Teilnehmer kommen Leute«.
Ruth Böckli hat in Zürich Volksin »Lebzeiten« ungeschönt zu Wort. Sie berichten von Spass und Ernst in der Jugend, von Kriegsnöten, familiären Schwierigkeiten, Arbeitsbelastungen, aber auch von Abenteuern, sozialem Aufstieg und von später Zufriedenheit.
Was die Autoren erzählen, fügt Kunde und Sozialgeschichte studiert. Sie beschäftigt sich mit Fragen des Alltagslebens und der Fremdarbeiterfrauen in Zürich.
sich zu einem Bild unseres Jahrhunderts, wie es sich in keinem Schul- oder wissenschaftlichen Geschichtsbuch findet. Hier wird Schweizer Geschichte, neuere weil fünfzig Mal persönlich erlebt, wirklich lebendig.
In seinem Vorwort stellt der Volkskundler Rudolf Schenda diese lebHaften Zeugnisse in den Rahmen von Lokalgeschichte, Oral-History-Forschung und allgemeiner Sozialgeschichte.
Informationen zum Produkt
- Format Broschiert
- Label Unionsverlag
- Autor Rudolf Schenda, Ruth Böckli
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 340
- Erschienen am 3. Juni 1982
- ISBN 329300038X
- EAN 9783293000384