Beschreibung zum Buch
Die letzten Dinge, die letzte Stunde
«Grosse Worte stehen über diesem Buch», schreibt Werner Höfer, der Herausgeber, im Vorwort: Leben und Sterben. Nach den letzten Dingen, der letzten Stunde wird gefragt-warum? «Weil keine andere Frage den Menschen so dringlich angeht, von Paradiesestagen bis zum Atomzeitalter, auch und erst recht den Menschen dieser Zeit, der zwischen Fitnessraum und Intensivstation das Bewusstsein seiner Sterblichkeit zu verdrängen, zu betäuben sucht. »
Der immer wiederholte Gewissenskonflikt von Aerzten und Angehörigen angesichts phantastischer Errungenschaften der Medizin mit ihren Möglichkeiten der Lebensverlängerung, die Beispiele vom mühseligen öffentlichen Sterben eines Staatschefs und dem erzwungenen Weiterleben eines todkranken Mädchens - das alles fordert vom Einzelnen und der Gesellschaft neue Einsicht, neue Verantwortung.
Hier kommen einundzwanzig Aerzte, Philosophen, Theologen, Schriftsteller zu Wort, deren intellektuelle und moralische Qualifikation ausser Frage steht, aber auch die Frau, der Mann auf der Strasse durch die Ergebnisse einer demoskopischen Umfrage. Dazu treten aufschlussreiche Auskünfte anderer namhafter Zeitgenossen, die sich zu den Problemen des «Todes in Würde» zum Teil sehr persönlich äussern.
«Hier wird dem Leser», schreibt Werner Höfer, «nichts vorgemacht, nichts vorenthalten. Es geht um Aufklärung, nicht um Beruhigung, um Ermutigung und nicht um Beschwichtigung. » So versteht sich das Buch als Lebenshilfe, weil es den Leser vor den «letzten Dingen» nicht allein lässt.
«Grosse Worte stehen über diesem Buch», schreibt Werner Höfer, der Herausgeber, im Vorwort: Leben und Sterben. Nach den letzten Dingen, der letzten Stunde wird gefragt-warum? «Weil keine andere Frage den Menschen so dringlich angeht, von Paradiesestagen bis zum Atomzeitalter, auch und erst recht den Menschen dieser Zeit, der zwischen Fitnessraum und Intensivstation das Bewusstsein seiner Sterblichkeit zu verdrängen, zu betäuben sucht. »
Der immer wiederholte Gewissenskonflikt von Aerzten und Angehörigen angesichts phantastischer Errungenschaften der Medizin mit ihren Möglichkeiten der Lebensverlängerung, die Beispiele vom mühseligen öffentlichen Sterben eines Staatschefs und dem erzwungenen Weiterleben eines todkranken Mädchens - das alles fordert vom Einzelnen und der Gesellschaft neue Einsicht, neue Verantwortung.
Hier kommen einundzwanzig Aerzte, Philosophen, Theologen, Schriftsteller zu Wort, deren intellektuelle und moralische Qualifikation ausser Frage steht, aber auch die Frau, der Mann auf der Strasse durch die Ergebnisse einer demoskopischen Umfrage. Dazu treten aufschlussreiche Auskünfte anderer namhafter Zeitgenossen, die sich zu den Problemen des «Todes in Würde» zum Teil sehr persönlich äussern.
«Hier wird dem Leser», schreibt Werner Höfer, «nichts vorgemacht, nichts vorenthalten. Es geht um Aufklärung, nicht um Beruhigung, um Ermutigung und nicht um Beschwichtigung. » So versteht sich das Buch als Lebenshilfe, weil es den Leser vor den «letzten Dingen» nicht allein lässt.
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Label Ex Libris
- Autor Werner Höfer
- Sprache Deutsch
- Erschienen am 1. Januar 1977
- ISBN 9783785702055
- EAN 9783785702055
