Beschreibung zum Buch
Eine weibliche Typenlehre in siebzehn Beispielen
Eine wunderbar widerwärtige Veranstaltung, wässert durch Sympathie. Ob hinterhältig oder gebärfreudig, durchtrieben oder doof, ob sie nun nie aus dem Bett herauskommen oder nur zu einem unverschämten Preis hineinmanövriert werden können - sie alle ohne Ausnahme treiben mit ihrem Frausein Handel. Lorna Sage/The Observer Review
Siebzehnmal tyrannisieren ohne besonderen Aufwand Frauen die siebzehnmal mehr widerstandsunfähigen Männer und reizen eine sanfte Mordlust an, die manchmal auch verwirklicht wird... Die Tücke gibt sich arglos. Gabriele Wohmann
Horror-Visionen oder Utopien - je nachdem, welcher Perspektive man sie betrachtet. Patricia Highsmith forscht aus und beschreibt radikal, hinter bürgerlichen Übereinkünften und fatalen Anpassungen an einmal fixierte Rollen versteckt ist. Sie beschreibt das Mögliche, die versteckte Realität. Um es pointiert zu sagen: Ihre Gruselgeschichten sind Reportagen aus einer vorrevolutionären Situation, in der die Unterdrückten, hier die "Weiber", zu den ihnen eigenen Waffen greifen. Ernst Wendt/NDR, Hamburg
...wahre Kabinettstücke eines schwarzen Humors, wie er einer gelernten Exponentin des Psycho-Thrillers wohl ansteht... Ein amüsantes Nebenprodukt einer Autorin, deren Stärke der nüchtern-distanzierte Stil ist; dass dieser Stil hier eine neue, makabre Dimension hinzugewinnt, sei mit vergnügtem Respekt bestätigt. Besser, als Roland Topor diese Skizzen mit seinen Zeichnungen kommentiert, könnte man es nicht tun. Helmut Winter/Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eine wunderbar widerwärtige Veranstaltung, wässert durch Sympathie. Ob hinterhältig oder gebärfreudig, durchtrieben oder doof, ob sie nun nie aus dem Bett herauskommen oder nur zu einem unverschämten Preis hineinmanövriert werden können - sie alle ohne Ausnahme treiben mit ihrem Frausein Handel. Lorna Sage/The Observer Review
Siebzehnmal tyrannisieren ohne besonderen Aufwand Frauen die siebzehnmal mehr widerstandsunfähigen Männer und reizen eine sanfte Mordlust an, die manchmal auch verwirklicht wird... Die Tücke gibt sich arglos. Gabriele Wohmann
Horror-Visionen oder Utopien - je nachdem, welcher Perspektive man sie betrachtet. Patricia Highsmith forscht aus und beschreibt radikal, hinter bürgerlichen Übereinkünften und fatalen Anpassungen an einmal fixierte Rollen versteckt ist. Sie beschreibt das Mögliche, die versteckte Realität. Um es pointiert zu sagen: Ihre Gruselgeschichten sind Reportagen aus einer vorrevolutionären Situation, in der die Unterdrückten, hier die "Weiber", zu den ihnen eigenen Waffen greifen. Ernst Wendt/NDR, Hamburg
...wahre Kabinettstücke eines schwarzen Humors, wie er einer gelernten Exponentin des Psycho-Thrillers wohl ansteht... Ein amüsantes Nebenprodukt einer Autorin, deren Stärke der nüchtern-distanzierte Stil ist; dass dieser Stil hier eine neue, makabre Dimension hinzugewinnt, sei mit vergnügtem Respekt bestätigt. Besser, als Roland Topor diese Skizzen mit seinen Zeichnungen kommentiert, könnte man es nicht tun. Helmut Winter/Frankfurter Allgemeine Zeitung
Informationen zum Produkt
- Format Taschenbuch
- Label Diogenes Verlag
- Autor Patricia Highsmith
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 165
- Erschienen am 23. Mai 2001
- EAN 9783257203493