Beschreibung zum Buch
Dies ist die Geschichte eines sterbenskranken Menschen. Nur noch zwei oder drei Jahre hat er Zeit, sein grosses Werk zur Armenfürsorge fortzuführen. Vollenden wird er es nicht mehr können, wie er weiss: Die schreckliche Krankheit - Amyotrophische Lateralsklerose, eine unheilbare Nervenlähmung - lässt keine Hoffnung zu.
Es fällt ihm schwer, seine Gedanken, die widersprüchlichen Gefühle und Erfahrungen im kompromisslosen Kampf für die Armen aufzuzeichnen; zum Schluss versagt sich seine Stimme dem Diktat.
Killing Me Softly ist die Bilanz eines aussergewöhnlichen Lebens. Als Weltpriester und Armenpfarrer von seiner Kirche lange Zeit verkannt, ja: angefeindet, später geschätzt und gefördert, entscheidet der katholische Geistliche sich schon in früher Jugend für die Bedürftigen, Kranken und Ausgestossenen dieser Welt. Unmittelbar nach dem Ende des Koreakrieges baut er in dem zerstörten Lande Kinderheime auf, verschafft mit der Operation Hanky Slum Bewohnern Arbeit und sorgt schliesslich für mehrere tausend Waisenkinder.
Zusammen mit der von ihm gegründeten Schwesternschaft The Sisters of Mary, einer heute auch vom Vatikan anerkannten Kongregation, weitet der amerikanische Pater mit dem deutschen Namen seine Projekte und Programme auf die Philippinen aus. Er baut Heime, Schulen und Lehrwerkstätten für Slum- und Strassenkinder, nimmt sich der Obdachlosen und der Kranken aus den Armenvierteln ausufernder Städte an und begibt sich schliesslich mit einigen Schwestern zum Samariterdienst nach Lateinamerika. Nur wenige Monate nach der Einweihung der ersten Heimstätten in Mexiko stirbt Aloysius Schwartz in Manila.
Fördervereine, vor allem in den deutschsprachigen Ländern und in den USA, unterstützen den Auf- und Ausbau der Projekte. Heute sorgen die Schwestern Maria für mehr als 20.000 Kinder der Armut.
Es fällt ihm schwer, seine Gedanken, die widersprüchlichen Gefühle und Erfahrungen im kompromisslosen Kampf für die Armen aufzuzeichnen; zum Schluss versagt sich seine Stimme dem Diktat.
Killing Me Softly ist die Bilanz eines aussergewöhnlichen Lebens. Als Weltpriester und Armenpfarrer von seiner Kirche lange Zeit verkannt, ja: angefeindet, später geschätzt und gefördert, entscheidet der katholische Geistliche sich schon in früher Jugend für die Bedürftigen, Kranken und Ausgestossenen dieser Welt. Unmittelbar nach dem Ende des Koreakrieges baut er in dem zerstörten Lande Kinderheime auf, verschafft mit der Operation Hanky Slum Bewohnern Arbeit und sorgt schliesslich für mehrere tausend Waisenkinder.
Zusammen mit der von ihm gegründeten Schwesternschaft The Sisters of Mary, einer heute auch vom Vatikan anerkannten Kongregation, weitet der amerikanische Pater mit dem deutschen Namen seine Projekte und Programme auf die Philippinen aus. Er baut Heime, Schulen und Lehrwerkstätten für Slum- und Strassenkinder, nimmt sich der Obdachlosen und der Kranken aus den Armenvierteln ausufernder Städte an und begibt sich schliesslich mit einigen Schwestern zum Samariterdienst nach Lateinamerika. Nur wenige Monate nach der Einweihung der ersten Heimstätten in Mexiko stirbt Aloysius Schwartz in Manila.
Fördervereine, vor allem in den deutschsprachigen Ländern und in den USA, unterstützen den Auf- und Ausbau der Projekte. Heute sorgen die Schwestern Maria für mehr als 20.000 Kinder der Armut.
Informationen zum Produkt
- Format Taschenbuch
- Label Alba House
- Autor Aloysius Schwartz
- Sprache Englisch
- Anzahl Seiten 154
- Erschienen am 1. November 1993
- ISBN 0818906855
- EAN 9780818906855