Beschreibung zum Buch
Jonkes oft so absurd einsetzende Theaterpoesien sind wie nebenbei höchst kluge Befindlichkeitsbeschreibungen unserer fatal-vertrackten Menschenwelt, in der wir oft so insektenhaft lästig, ja giftig sind und doch auch von einer seltsam durchscheinenden Schönheit.
» Man erfährt in den leidenschaftlichen Satzvariationen Jonkes, wie kompliziert und auch hinterhältig die Existenz ist. Man erfährt, wie notwendig es ist, ihr auf die Sprünge zu kommen, um sich zu helfen. Und damit nicht nur sich. « Ilse Aichinger
Über den Autor
Gert Jonke, geboren 1946 in Klagenfurt, gestorben 2009 in Wien. 1977 erhielt er den Ingeborg-Bachmann-Preis, 1997 den Erich-Fried-Preis und den Franz-Kafka-Literaturpreis, 2001 den Grossen Österreichischen Staatspreis und 2005 den Kleist-Preis.
» Man erfährt in den leidenschaftlichen Satzvariationen Jonkes, wie kompliziert und auch hinterhältig die Existenz ist. Man erfährt, wie notwendig es ist, ihr auf die Sprünge zu kommen, um sich zu helfen. Und damit nicht nur sich. « Ilse Aichinger
Über den Autor
Gert Jonke, geboren 1946 in Klagenfurt, gestorben 2009 in Wien. 1977 erhielt er den Ingeborg-Bachmann-Preis, 1997 den Erich-Fried-Preis und den Franz-Kafka-Literaturpreis, 2001 den Grossen Österreichischen Staatspreis und 2005 den Kleist-Preis.
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Label Jung und Jung Verlag
- Autor Gert Jonke
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 112
- Erschienen am 2. Juni 2001
- ISBN 3902144033
- EAN 9783902144034