Beschreibung zum Buch
Seine Bücher »Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück« und »Hector und die Geheimnisse der Liebe« eroberten die Herzen der Leser und die Bestsellerlisten. François Lelord schickt seinen Held in ein neues Abenteuer, und dieses Mal gelingt es Hector, etwas äusserst Flüchtiges einzufangen: die Zeit, die uns Tag für Tag davoneilt. Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hiess … Natürlich wollten alle, die zu ihm kamen, das Rezept zum Glücklichsein, und Hector hatte genügend Erfahrung, um dem einen oder anderen helfen zu können. Aber es beschäftigte ihn noch etwas anderes, und er verbrachte mehr und mehr Zeit damit, über Zeit nachzudenken. Über ihren steten Fluss, die Jahre, die verfliegen, und die Frage, warum alle immer zu wenig Zeit haben, obwohl sie ständig in Eile sind. Und obwohl doch jeder eine Menge Zeit spart, weil alles schneller geht als damals, als man noch lange Briefe schrieb. Existiert die Zeit überhaupt, wenn das Vergangene vergangen ist, die Gegenwart augenblicklich Vergangenheit wird und das Zukünftige sich noch nicht ereignet hat? Hector beginnt die Suche nach der verlorenen Zeit und versucht herauszufinden, wie das Unmögliche möglich und ein flüchtiger Moment des Glücks Ewigkeit werden kann. Amazon. de
Es sind wirklich die merkwürdigsten Typen, die in Hectors Praxis kommen. Ein Mann zum Beispiel, der seine Lebenszeit in jenen Hunden bemisst, die er nach dem Tod seines jetzigen noch wird halten können (wie dem auch sei, Herr Doktor, in meinem Alter bleiben mir eh bloss noch zweieinhalb Hunde). Oder eine junge Dame, die sich von ihrem Chef das Leben durch Stress zur Hölle machen lässt und mit dem Gefühl durchs Leben geht, ihr würde eine Uhr im Bauch stecken. Oder aber auch ein kleiner Junge, der sich von allen Dingen auf der Welt am meisten wünscht, sofort erwachsen zu werden. So haben alle Menschen in Hector und die Entdeckung der Zeit Probleme mit ihrer Lebensuhr -- und ihren Mittelpunkt verloren in einer Zeit, in der alle bemüht sind, ein unaufhörliches Emporsprudeln von Neuigkeiten zu organisieren. Selbst an Hector und den Möbeln seiner Praxis ist die Zeit nicht spurlos vorüber gegangen. Zeit also für ein Buch, dass seine Leser wieder ans Wesentliche erinnern kann. Ein solches Buch ist Hector und die Entdeckung der Zeit. Nach Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück und Hector und die Geheimnisse der Liebe hat sich der sympathische Psychiater Hector aus der Feder des französischen Schriftstellers (und Psychiaters!) François Lelord nun also auf die Suche nach der verlorenen, oder doch zumindest irrsinnig schnell verrinnenden Zeit gemacht. Gespickt hat Lelord seinen Text wieder mit allerlei philosophischer -- und oft nicht näher ausgewiesener -- Weisheit zum Thema. Und er hat damit wieder einen Bestseller geschrieben, der sich wirklich blendend lesen lässt. Auch wenn nach der Lektüre wohl die wenigsten Leser ihr hektisches Leben gänzlich ändern werden: Reine Zeitverschwendung ist das nachdenkliche Buch mit seiner in eine ansprechend literarische Form gekleideten Lebensbratung auf keinen Fall! --Stefan Kellerer
Es sind wirklich die merkwürdigsten Typen, die in Hectors Praxis kommen. Ein Mann zum Beispiel, der seine Lebenszeit in jenen Hunden bemisst, die er nach dem Tod seines jetzigen noch wird halten können (wie dem auch sei, Herr Doktor, in meinem Alter bleiben mir eh bloss noch zweieinhalb Hunde). Oder eine junge Dame, die sich von ihrem Chef das Leben durch Stress zur Hölle machen lässt und mit dem Gefühl durchs Leben geht, ihr würde eine Uhr im Bauch stecken. Oder aber auch ein kleiner Junge, der sich von allen Dingen auf der Welt am meisten wünscht, sofort erwachsen zu werden. So haben alle Menschen in Hector und die Entdeckung der Zeit Probleme mit ihrer Lebensuhr -- und ihren Mittelpunkt verloren in einer Zeit, in der alle bemüht sind, ein unaufhörliches Emporsprudeln von Neuigkeiten zu organisieren. Selbst an Hector und den Möbeln seiner Praxis ist die Zeit nicht spurlos vorüber gegangen. Zeit also für ein Buch, dass seine Leser wieder ans Wesentliche erinnern kann. Ein solches Buch ist Hector und die Entdeckung der Zeit. Nach Hectors Reise oder Die Suche nach dem Glück und Hector und die Geheimnisse der Liebe hat sich der sympathische Psychiater Hector aus der Feder des französischen Schriftstellers (und Psychiaters!) François Lelord nun also auf die Suche nach der verlorenen, oder doch zumindest irrsinnig schnell verrinnenden Zeit gemacht. Gespickt hat Lelord seinen Text wieder mit allerlei philosophischer -- und oft nicht näher ausgewiesener -- Weisheit zum Thema. Und er hat damit wieder einen Bestseller geschrieben, der sich wirklich blendend lesen lässt. Auch wenn nach der Lektüre wohl die wenigsten Leser ihr hektisches Leben gänzlich ändern werden: Reine Zeitverschwendung ist das nachdenkliche Buch mit seiner in eine ansprechend literarische Form gekleideten Lebensbratung auf keinen Fall! --Stefan Kellerer
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Label Piper
- Autor François Lelord
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 224
- Erschienen am 1. September 2006
- ISBN 9783492049368
- EAN 9783492049368