Beschreibung zum Buch
Ein Lebensbericht - Zweiter Teil
Der zweite Teil der Memoiren von J. R. Von Salis setzt mit dem Kriegsausbruch 1939 ein. Für den scharfen Beobachter der politischen Entwicklung kommt der Krieg nicht überraschend, doch das Ausmass der Katastrophe ist im Sommer 1940, nach dem Zusammenbruch Frankreichs, nicht übersehbar. In der Schweiz beenden die friedlichen Kriegsjahre die Auseinandersetzung zwischen Anhängern und Feinden des Naziregimes und zeitigen das fragwürdige Réduit-Konzept unserer Landesverteidigung.
J. R. Von Salis wird vom Schweizer Radio mit einem wöchentlichen Kommentar zur Weltlage beauftragt. Diese Weltchronik ist ab Herbst 1940 für Tausende von Schwarzhörern im Kriegsgebiet der einzige objektive Lagebericht. Die Kriegskapitel gehören zum Ausgewogensten, was zu diesem Thema aus schweizerischer Sicht publiziert worden ist.
Tätige Mithilfe bei der kulturellen und wissenschaftlichen Wiedereingliederung der Schweiz in eine traumatisch veränderte Welt, Bemühungen um die Wiederbelebung des kulturellen Austauschs und um die Artikulierung eines neuen europäischen Selbstverständnisses kennzeichnen für J. R. von Salis die Nachkriegsjahre. Im Auftrag des Bundesrates vertritt er die Schweiz an der UNESCO-Konferenz in Montevideo. Daneben entsteht die Weltgeschichte der neuesten Zeit, eine der grossen Synthesen der modernen Geschichtschreibung.
Der zweite Teil der Memoiren von J. R. Von Salis setzt mit dem Kriegsausbruch 1939 ein. Für den scharfen Beobachter der politischen Entwicklung kommt der Krieg nicht überraschend, doch das Ausmass der Katastrophe ist im Sommer 1940, nach dem Zusammenbruch Frankreichs, nicht übersehbar. In der Schweiz beenden die friedlichen Kriegsjahre die Auseinandersetzung zwischen Anhängern und Feinden des Naziregimes und zeitigen das fragwürdige Réduit-Konzept unserer Landesverteidigung.
J. R. Von Salis wird vom Schweizer Radio mit einem wöchentlichen Kommentar zur Weltlage beauftragt. Diese Weltchronik ist ab Herbst 1940 für Tausende von Schwarzhörern im Kriegsgebiet der einzige objektive Lagebericht. Die Kriegskapitel gehören zum Ausgewogensten, was zu diesem Thema aus schweizerischer Sicht publiziert worden ist.
Tätige Mithilfe bei der kulturellen und wissenschaftlichen Wiedereingliederung der Schweiz in eine traumatisch veränderte Welt, Bemühungen um die Wiederbelebung des kulturellen Austauschs und um die Artikulierung eines neuen europäischen Selbstverständnisses kennzeichnen für J. R. von Salis die Nachkriegsjahre. Im Auftrag des Bundesrates vertritt er die Schweiz an der UNESCO-Konferenz in Montevideo. Daneben entsteht die Weltgeschichte der neuesten Zeit, eine der grossen Synthesen der modernen Geschichtschreibung.
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Label Orell Füssli
- Autor J.R. von Salis
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 554
- Erschienen am 3. November 1987