Beschreibung zum Buch
Freitagabend: Zahltag in einer Weberei, einer Giesserei. Viele haben neben dem Lohn die Kündigung in dem gelben Umschlag.
Schauplatz ist ein Industriedorf, wie man es überall in Europa kennt. Doch die Zeit ist nicht heute - trotz verblüffender Parallelen -, die Zeit ist 1932. Honegger erzählt von der Verelendung eines Dorfes während der Krisenjahre, von Arbeitslosigkeit, Fabrikschliessungen, von Verschuldung der Kleinbauern, vom Aufkommen des Frontismus. Er berichtet von Hoffnungslosigkeit und Gewalt, von Krankheit, vom Auseinanderbrechen der Familien. Aber zugleich ist Freitag oder die Angst vor dem Zahltag ein Buch über die Überwindung der Krise: im wirtschaftlichen und politischen wie im menschlichen Bereich.
Honegger moralisiert und agitiert nicht, er erzählt genau: in scharf umrissenen Bildern und eindrücklichen Szenen.
Schauplatz ist ein Industriedorf, wie man es überall in Europa kennt. Doch die Zeit ist nicht heute - trotz verblüffender Parallelen -, die Zeit ist 1932. Honegger erzählt von der Verelendung eines Dorfes während der Krisenjahre, von Arbeitslosigkeit, Fabrikschliessungen, von Verschuldung der Kleinbauern, vom Aufkommen des Frontismus. Er berichtet von Hoffnungslosigkeit und Gewalt, von Krankheit, vom Auseinanderbrechen der Familien. Aber zugleich ist Freitag oder die Angst vor dem Zahltag ein Buch über die Überwindung der Krise: im wirtschaftlichen und politischen wie im menschlichen Bereich.
Honegger moralisiert und agitiert nicht, er erzählt genau: in scharf umrissenen Bildern und eindrücklichen Szenen.
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Label Buchclub Ex Libris
- Autor Arthur Honegger
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 222
- Erschienen am 12. September 1979