Beschreibung zum Buch
Aus lauter Liebe zu Veulden Feldis das ist doch das Terrassendorf hoch über dem Domleschg, das seit 1958 durch eine Luftseilbahn über Rhäzüns mit dem Tal verbunden ist.
Und geschichtlich steht Feldis, romanisch Veulden, in der Mitte von Graubünden. Denn der Dreibündenstein ist nach einem Stein benannt, der im 18. Jahrhundert am einzigen Ort stand, an dem sich die Teile des «Freistaats der Drei Bünde» trafen: der Gotteshausbund, der Obere und der Zehngerichtebund. Das ist Bündner Geschichte.
Die Geschichte von Feldis/Veulden jedoch erlebt mit diesem Buch eine Renaissance dank Plasch Barandun. Das «Feldiser Urgestein» hat es geschafft, Fakten zusammenzutragen: das «Spiegelbild alter Handschriften und Dokumente». Baranduns Werk ist jedoch weit mehr als eine Chronik aus alten Urkunden und Indulgenzbriefen. Die Geschichte des Lustgartens etwa weckt genauso heute noch Emotionen, zaubert ein Lächeln auf des Lesers Gesicht, wie die Wiedergabe der Geschehnisse um den Dorfbrand von 1774 auch heute noch mitfühlen lässt. Und Schüleraufsätze, die vor knapp 100 Jahren über das Dorf geschrieben worden sind, vereinen in sich alle Gefühle, die man früher für ein Dorf entwickeln konnte und jetzt dank Plasch Barandun und diesem Buch für Feldis/Veulden neuerlich aufbauen kann.
Curdin Guidon, Scharans
Und geschichtlich steht Feldis, romanisch Veulden, in der Mitte von Graubünden. Denn der Dreibündenstein ist nach einem Stein benannt, der im 18. Jahrhundert am einzigen Ort stand, an dem sich die Teile des «Freistaats der Drei Bünde» trafen: der Gotteshausbund, der Obere und der Zehngerichtebund. Das ist Bündner Geschichte.
Die Geschichte von Feldis/Veulden jedoch erlebt mit diesem Buch eine Renaissance dank Plasch Barandun. Das «Feldiser Urgestein» hat es geschafft, Fakten zusammenzutragen: das «Spiegelbild alter Handschriften und Dokumente». Baranduns Werk ist jedoch weit mehr als eine Chronik aus alten Urkunden und Indulgenzbriefen. Die Geschichte des Lustgartens etwa weckt genauso heute noch Emotionen, zaubert ein Lächeln auf des Lesers Gesicht, wie die Wiedergabe der Geschehnisse um den Dorfbrand von 1774 auch heute noch mitfühlen lässt. Und Schüleraufsätze, die vor knapp 100 Jahren über das Dorf geschrieben worden sind, vereinen in sich alle Gefühle, die man früher für ein Dorf entwickeln konnte und jetzt dank Plasch Barandun und diesem Buch für Feldis/Veulden neuerlich aufbauen kann.
Curdin Guidon, Scharans
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Label Eigenverlag
- Autor Plasch Barandun
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 410
- Erschienen am 17. Juli 2008