Beschreibung zum Buch
In der international bedeutendsten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet erschien ein Artikel über Nahtoderfahrungen, der Aufsehen erregte. Pim van Lommel zweifelt darin die herkömmliche medizinische Auffassung von Leben und Tod an. Seine These: Das Bewusstein hört nach dem Tod nicht auf zu existieren. Auch nach neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung ist es im Körper nicht lokalisierbar. Das Gehirn fungiert nur als Empfänger - ähnlich einem Fernsehgerät, das elektromagnetische Wellen in Bild und Ton verwandelt. Van Lommels Erkenntnisse beruhen auf wissenschaftlichen Langzeitstudien und Berichten seiner Patienten, die Nahtoderfahrungen erlebten.
Über den Autor
Pim van Lommel, geboren 1943, war als Kardiologe in leitender Position im Rjinstate Krankenhaus in Arnheim tätig. Seit 1986 untersucht er Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht und ist Mitbegründer der niederländischen Sektion der International Association for Near-Death Studies.
Über den Autor
Pim van Lommel, geboren 1943, war als Kardiologe in leitender Position im Rjinstate Krankenhaus in Arnheim tätig. Seit 1986 untersucht er Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht und ist Mitbegründer der niederländischen Sektion der International Association for Near-Death Studies.
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Label Patmos
- Autor Pim van Lommel
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 456
- Erschienen am 15. September 2009
- ISBN 3491360226
- EAN 9783491360228