Beschreibung zum Buch
Margarete Mitscherlich, die grosse Dame der deutschen Psychoanalyse, wendet sich in diesem Buch, an dem sie bis unmittelbar vor ihrem Tod intensiv arbeitete, noch einmal grundlegenden Fragen ihres Lebens zu: Was macht die „Liebe zu sich selber“ aus? Welche Motive und Absichten bewegten berühmte Frauengestalten in einer männlich dominierten Welt? Wie erleben wir Trauer und Verlust? Und wie hängt das individuelle Erleben von Verlusten mit der gesellschaftlichen Unfähigkeit zu trauern in der Nachkriegszeit zusammen?
Margarete Mitscherlich stützt ihre Überlegungen immer wieder auch autobiographisch und demonstriert so eindrucksvoll ihre konsequente Reflexion auf sich selbst.
»Eine sanfte Radikale. Ihre Radikalität liegt in der unbeirrbaren Beharrlichkeit, mit der sie immer wieder zu ihren grossen Themen zurückkehrt: Emanzipation und Trauer.«
Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung
Margarete Mitscherlich stützt ihre Überlegungen immer wieder auch autobiographisch und demonstriert so eindrucksvoll ihre konsequente Reflexion auf sich selbst.
»Eine sanfte Radikale. Ihre Radikalität liegt in der unbeirrbaren Beharrlichkeit, mit der sie immer wieder zu ihren grossen Themen zurückkehrt: Emanzipation und Trauer.«
Andrea Roedig, Neue Zürcher Zeitung
Informationen zum Produkt
- Format Taschenbuch
- Label FISCHER Taschenbuch
- Autor Margarete Mitscherlich
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 272
- Erschienen am 20. Februar 2014
- ISBN 359619654X
- EAN 9783596196548