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Eine Frau in Berlin

4.6 Sterne | 81 Bewertungen

Beschreibung zum Buch

Tagebuch-Aufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945.

Eine namenlose Frau erzählt von den letzten Tagen des Krieges im Frühjahr 1945 und dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin: Schonungslos offen und mit einem feinsinnigen Gespür für diese geschichtsträchtige, beispiellose Zeit berichtet die vielleicht 30-Jährige von Hunger, Ekel und Angst. Und von plündernden Soldaten, die sie – und unzählige andere Frauen – mit roher Gewalt vergewaltigen. Doch statt Selbstmitleid oder Hass wächst in der jungen Frau ein unerschütterlicher Überlebenswille heran...

Über den Autor und weitere Mitwirkende
Es war der Wunsch der Autorin, dass ihr Name ungenannt bleibt. Nur deshalb erlaubte sie, dass nach ihrem Tod die Tagebücher wieder veröffentlicht werden durften. Denn schon als ihre Notizen in den späten 50er Jahren erst in den USA und dann in Deutschland erschienen, sah sich die Autorin unglaublichen Anfeindungen ausgesetzt. Seit dem Erscheinen in der Anderen Bibliothek gibt es in der Presse einige Spekulationen über die Identität der Autorin – und über die Authentizität des Textes. Walter Kempowski sprach sich in einem Gutachten für die Echtheit der Tagebücher aus; wir respektieren auch weiterhin den Wunsch der Verstorbenen, ungenannt zu bleiben.

Informationen zum Produkt

  • Format Taschenbuch
  • Label btb
  • Autor k.A.
  • Sprache Deutsch
  • Anzahl Seiten 288
  • Erschienen am 1. April 2005
  • ISBN 9783442732166
  • EAN 9783442732166

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