Beschreibung zum Buch
Jeder kennt sie, die unerträglichen Tage, da die Schatten der Schwermut auf uns fallen, undurchdringliche Nebel jeden Schritt lähmen, da Angst und Schmerzen uns durchbohren. Was trägt an unerträglichen Tagen? Ihr Leid liegt ja nicht zuletzt darin, dass uns selbst das eigene Wort erstarrt. Beten an solchen Tagen? Wie können wir uns ausklagen und in der Ohnmacht Ausschau halten nach dem, der grösser ist als unser Herz?
Hier wird eine Hilfe zu solchem Beten geboten.
Es sind ganz ehrliche Worte, die aus einem mitfühlenden Verstehen kommen, die erfüllt sind von Klage, Sehnsucht und Vertrauen. Es sind Worte wie ein Weg: nicht, um vor dem Schmerz zu fliehen, sondern um zu erfahren, wohin wir mit dem Schmerz fliehen können. Es sind Worte, die an das Wunder glauben: dass Er auch durch die verschlossenen Türen meines Inneren eintreten kann, dass Er mein Dunkel geteilt hat.
Er wird es in mir Tag werden lassen.
Hier wird eine Hilfe zu solchem Beten geboten.
Es sind ganz ehrliche Worte, die aus einem mitfühlenden Verstehen kommen, die erfüllt sind von Klage, Sehnsucht und Vertrauen. Es sind Worte wie ein Weg: nicht, um vor dem Schmerz zu fliehen, sondern um zu erfahren, wohin wir mit dem Schmerz fliehen können. Es sind Worte, die an das Wunder glauben: dass Er auch durch die verschlossenen Türen meines Inneren eintreten kann, dass Er mein Dunkel geteilt hat.
Er wird es in mir Tag werden lassen.
Informationen zum Produkt
- Format Taschenbuch
- Label Herder
- Autor Sabine Naegeli
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 109
- Erschienen am 1. Januar 2000
- ISBN 3451201852
- EAN 9783451201851