Beschreibung zum Buch
In einer Zeit wachsender Isolierung fühlt sich der Mensch in bestimmten Aspekten seiner Persönlichkeit unverstanden, allein gelassen und ungeliebt. Meist hat er bereits in seiner Kindheit traumatische Erfahrungen mit der Liebe gemacht. Diese frühen Wunden des Ungeliebtseins werden durch jede neue Erfahrung, nicht geliebt zu werden, neu aufgeschürft. Das Leben verarmt zu sterilem Selbstmitleid, das abhängig macht von der Liebe der anderen. Die eigene Liebesfähigkeit ist blockiert, wir kommen gar nicht dazu, lieben zu lernen und uns selbst in unserem Ungeliebtsein anzunehmen. Aus diesem Teufelskreis möchte der bekannte Psychotherapeut Peter Schellenbaum uns herausführen, "denn nicht die Liebe eines anderen Menschen kann uns letztlich von frühem Ungeliebtsein heilen, sondern die Liebe, die wir uns im Fluss zugewandter Aufmerksamkeit selber geben".
Über den Autor
Peter Schellenbaum, geboren 1939, arbeitet als freier Autor, Lehranalytiker, Dozent und Psychotherapeut in eigener Praxis. Er ist Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Psychoenergetik.
Über den Autor
Peter Schellenbaum, geboren 1939, arbeitet als freier Autor, Lehranalytiker, Dozent und Psychotherapeut in eigener Praxis. Er ist Leiter des von ihm gegründeten Instituts für Psychoenergetik.
Informationen zum Produkt
- Format Taschenbuch
- Label dtv Verlagsgesellschaft
- Autor Peter Schellenbaum
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 200
- Erschienen am 1. September 1992
- ISBN 3423350156
- EAN 9783423350150