Beschreibung zum Buch
Ein Team von drei Autoren unternimmt es in diesem Buch, der Geschichte der Getreidemühlen in einer ganzen Region nachzuspüren.
In einer so umfassenden Art ist das anderswo noch kaum geschehen.
Zur Darstellung kommen einerseits die Mühlen selber und ihr Betrieb, anderseits aber auch die Menschen, die Müller und ihre Familien sowie die mit ihnen nicht immer identischen Mühlenbesitzer. Das Buch leuchtet technische Einzelheiten, die rechtlichen Verhältnisse, Soziales und Menschlich-Familiäres aus.
Ohne Mühlen kein Mehl und kein Brot! Durch Jahrhunderte war ein möglichst dichtes Netz von Getreidemühlen für die Ernährung der Menschen unentbehrlich. Wenn die Bevölkerung wuchs, wuchs auch die Zahl der Mühlen. Im Leben des Dorfes nahm der Müller eine wichtige Stellung ein und bekleidete meist öffentliche Ämter. Er galt als reich und war es sehr oft auch. Doch mancher Müller blieb nicht vor finanziellen Sorgen verschont. Er hatte sich auch gegen eine nicht immer freundliche Umwelt zu behaupten: gegen missliebige staatliche Vorschriften, gegen die Konkurrenz der Berufskollegen, gegen Mattenbesitzer, die das gleiche Wasser in Anspruch nahmen wie er.
Zeitlich spannt das Buch den Bogen weit. Er reicht von den Anfängen des Mahlens in frühgeschichtlicher Zeit über die erste Erwähnung der Mühlen in den Quellen und ihre Entwicklung seither bis zu ihrem Niedergang in neuerer Zeit.
In einer so umfassenden Art ist das anderswo noch kaum geschehen.
Zur Darstellung kommen einerseits die Mühlen selber und ihr Betrieb, anderseits aber auch die Menschen, die Müller und ihre Familien sowie die mit ihnen nicht immer identischen Mühlenbesitzer. Das Buch leuchtet technische Einzelheiten, die rechtlichen Verhältnisse, Soziales und Menschlich-Familiäres aus.
Ohne Mühlen kein Mehl und kein Brot! Durch Jahrhunderte war ein möglichst dichtes Netz von Getreidemühlen für die Ernährung der Menschen unentbehrlich. Wenn die Bevölkerung wuchs, wuchs auch die Zahl der Mühlen. Im Leben des Dorfes nahm der Müller eine wichtige Stellung ein und bekleidete meist öffentliche Ämter. Er galt als reich und war es sehr oft auch. Doch mancher Müller blieb nicht vor finanziellen Sorgen verschont. Er hatte sich auch gegen eine nicht immer freundliche Umwelt zu behaupten: gegen missliebige staatliche Vorschriften, gegen die Konkurrenz der Berufskollegen, gegen Mattenbesitzer, die das gleiche Wasser in Anspruch nahmen wie er.
Zeitlich spannt das Buch den Bogen weit. Er reicht von den Anfängen des Mahlens in frühgeschichtlicher Zeit über die erste Erwähnung der Mühlen in den Quellen und ihre Entwicklung seither bis zu ihrem Niedergang in neuerer Zeit.
Informationen zum Produkt
- Format Gebundene Ausgabe
- Autor Peter Steiner, Rolf Bolliger, Raoul Richner
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 344
- Erschienen am 26. Juni 2008