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Aufwachsen ohne Eltern

Beschreibung zum Buch

Pascal, Michaela und Christof sind drei, vier und sechs Jahre alt. Ihr Vater, ein Alkoholiker, geht keiner geregelten Arbeit nach. Die Mutter versucht, durch Gelegenheitsprostitution die Mittel für den Unterhalt der Familie zu beschaffen. Damit die Kinder während ihrer Abwesenheit die Wohnung nicht verlassen, bindet sie diese an Stuhl- und Tischbeinen fest. Aufmerksame Nachbarn benachrichtigen die Behörden, deren Abklärungen zum Schluss führen, dass die Kinder «fremdplaziert» werden müssen. Ein Heim nimmt die drei Kinder auf.

Ein Einzelfall? - Nein.

Zu allen Zeiten und in allen Kulturen können unzählige Kinder nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen, werden verlassen, ausgesetzt oder verstossen, wachsen in Institutionen auf. Die Gründe sind vielfältig: Tod der Eltern, materielle Not der Eltern oder der alleingelassenen Mutter, psychische und physische Überforderung von Eltern mit kranken, behinderten oder besonders schwierigen Kindern. Sind Eltern nicht in der Lage, ihren Pflichten nachzukommen, greift der Staat von Rechts wegen ein. Ähnliches gilt, wenn Jugendliche mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Reichbebildert und allgemeinverständlich gibt das vorliegende Werk einen Einblick in die kollektive Erziehung in Heimen und ähnlichen Institutionen das «Aufwachsen ohne Eltern».

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