Aber den Kirschbaum, den gibt es

«Die starke Beachtung, die dem Schweizer Schriftsteller Walter Matthias Diggelmann von der Kritik wie von den Lesern geschenkt wird, beruht wohl darauf, dass er in seinen Romanen und Erzählungen der Wirklichkeit nicht aus dem Weg geht, dass er Probleme aufgreift, die sonst als weniger poetisch gemieden werden. Nüchtern, kühl beobachtend dringt er in eine von Konventionen, Trug und Schein verstellte Welt ein. Seine Stärke ist die eigenwillige, mutige Art des Erzählens, aus reicher Erfahrung zu schöpfen und in klarer Aussage zur Zeit Stellung zu nehmen, stets auf der Suche nach Wahrheit. » (ORF, Kulturspiegel)